Rechnungen: Januar ist für Verbraucher teuerster Monat
18. August 2020, von
Nahezu jeder kennt das Problem: Anfang des Jahres werden Nachzahlungen fällig und müssen innerhalb ein oder zwei Wochen überwiesen werden.
Die Heizperiode war mal wieder viel zu lang, Stadtwerke oder andere Energielieferanten fordern für Strom, Gas oder Wasser üppige Nachzahlungen. Daraus resultierend werden die zukünftigen Abschlagszahlungen hinaufgesetzt, so dass im finanziellen Budget kaum noch freier Spielraum verbleibt.
Der Januar war schon seit jeher ein Monat, indem außerordentlich hohe Zahlungsverpflichtungen anstehen.
Nicht nur Strom, Gas und Wasser werden abgerechnet und gehen nach einem gefühlt viel zu langen Winter ins Geld, auch Versicherungen werden meist im Kalendermonat Januar fällig gestellt. Auch die Autoversicherung lässt mal wieder von sich hören und verlangt die sofortige Zahlung des Beitrages.
Auf die Verbraucher kommt zu viel auf einmal zu
Wenn die Haushaltskasse nun nicht genügend gefüllt ist, kann es zu Zahlungsschwierigkeiten und finanziellen Engpässen kommen, denn die meisten Forderungen sind nicht aufschiebbar. Bei Versicherungsbeiträgen, z.B. der Kfz.-Sparte, kann es zu bösen Komplikationen kommen, wenn Beiträge nicht pünktlich gezahlt werden.
Der Experte meint: Tunlichst sollte vermieden werden, wiederkehrende Zahlungen wie Strom, Gas oder Wasser, sowie Versicherungsbeiträge zu spät zu bezahlen. Im Falle eines Falles drohen Konsequenzen.
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Freundlichst, Ihr Tom Bamberg, Bamberg.ws