Vorsicht vor Abzocke und Betrügereien

Kredit: Sind Kreditangebote in Anzeigenblättern seriös?

18. August 2020, von Tom Bamberg

Verbraucher werden von Kredithaien abgezocktFast überall trifft man in unserer bunten Werbewelt auf sie, auf Anzeigen in Wochenblättern, Tageszeitungen und Zeitschriften, die uns zu vermeintlich günstigen Krediten verhelfen sollen.

Dabei überschlagen sich die Anbieter mit ihren „ganz besonders tollen Angeboten”, die Ihnen glauben machen sollen, dass wirklich jeder einen Kredit erhalten würde, ganz gleich ob arbeits- und mittelloser Hartz-4-Empfänger und/oder schufatoter. Können solche „Angebote” seriös sein?

Kann es solche unglaublichen Angebote tatsächlich geben, die da z.B. versprechen, „Bei uns wird niemand abgelehnt” oder „Jeder erhält bei uns sein Wunschdarlehen”, oder handelt es sich hier eher um plumpe Versuche unseriöser Kredithaie, gutgläubige und naive deutsche Konsumenten mit großmäuligen Sprüchen anzulocken und anschließend kräftig abzuzocken und auszunehmen?

Nicht naiv sein – Angebote immer hinterfragen

Wir haben gelernt, dass man als aufgeklärter und moderner Konsument nicht immer alles  glauben sollte, was einem die Werbung verspricht. Während man sich beim Genuss von zu viel Convenience-Produkten  ungesund ernährt und einen dicken Bauch bekommt, obwohl Werbung uns oft anderes – nämlich das Gesunde daran – suggerieren möchte, sieht es hingegen bei unseriösen Kreditangeboten leider so aus, dass man hier zwar nicht an Pfunden zulegt, aber dennoch reichlich Geld in den Wind schreiben kann.

Gesunde Skepsis ist angebracht

Dann nämlich, wenn der anbietende Kredithai alles andere als Kredite zu vermitteln hat. So hat sich in den letzten Jahren die abnehmende Tendenz zum Kreditbetrug leider umgekehrt. Abzocker treiben ihr Unwesen, indem sie Verbrauchern große Kreditsummen ohne jede Überprüfung versprechen. Keine Schufaprüfung, keine Fragen. Toll, wenn es so ‘was tatsächlich gäbe! Zahlt der Abgezockte dann die geforderte „Auslagenerstattung” von nicht selten mehreren hundert Euro, ist der „Kreditvermittler” längst über alle Berge, bzw. wird das Darlehensgesuch – nach Ablauf der Widerrufsfrist – einfach abgelehnt.

Expertentipp: Fallen Sie gar nicht erst auf solche Versprechungen herein, niemand hat wirklich Geld zu verschenken. Seien Sie höchst skeptisch, wenn Ihnen jemand Unglaubliches verspricht und vorher eine finanzielle „Gegenleistung” in Form einer Vorauszahlung fordert! Diese Vorleistung kann auch als Abschluss eines Versicherungsvertrags getarnt sein. Also aufgepasst!

Achtung: Nicht auf Abzocker hereinfallen!

Fallen Sie nicht auf solche Angebote herein. Beantragen Sie Ihren Kreditwunsch gleich bei ausgewiesen seriösen Anbietern.

Toms Tipp: Die Firma Bonkredit kann ich Ihnen empfehlen, da hier selbst bei abschlägiger Kreditentscheidung keine Gebühren entstehen. Auch Rentner über 70, Geringverdiener, Selbstständige und Beamte können bei Bonkredit recht unproblematisch beantragen.

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Freundlichst, Ihr Tom Bamberg, Bamberg.ws