Klassische Kostenfalle

Kredit: Den Dispokredit zu lange nutzen kostet bares Geld

18. August 2020, von Tom Bamberg

2425755-zinsen-bei-der-finanzierungDispokredite sind grundsätzlich etwas Feines. Braucht man mal eben schnell Geld, geht man zur Bank und überzieht das Konto. Keine Fragen und keine lästigen Bankgespräche.

Nur einmal zu Beginn lässt man sich vom Banker den Dispobetrag (seinen Kontokorrentrahmen) einräumen und schon ist man ständig „flüssig”.

Also eigentlich eine Supersache, sollte man meinen. Das Problem dabei ist nur, dass er von den meisten Bürgern falsch genutzt wird. So ist dieser Dispo nicht dafür gedacht, ihn ständig am Limit zu halten, denn dann kehrt sich der Vorteil der hohen Flexibilität in das Gegenteil um: Der Dispo ist mächtig teuer – zu teuer!

Zinsen locker mal bis zu 15 Prozent per Jahr!

Alles andere als günstig ist der Dispokredit, wenn er ständig genutzt wird, so wie leider die überwiegende Mehrzahl der Deutschen den Dispo nutzt. Für den überzogenen Betrag langen Banken ganz ordentlich zu: Bis zu 15 Prozent verlangen die Institute für vereinbarte Überziehungen. Bei „geduldetem” überziehen auch schon mal 18 Prozent. „Geduldet” nennen Banken den Betrag, der über die vereinbarte Kontokorrentsumme hinaus geht.

Also vorsicht bei solcher Art von „geduldeter Abzocke”

Tipp: Das Girokonto nie für längere Zeit im minus halten – zu teuer ist der Betrag, den Ihnen Ihre Bank monatlich dafür abzieht. Denken Sie bitte in solchen Fällen darüber nach, die überzogene Summe mittels eines viel günstigeren Darlehens auszugleichen.

Spezialist für solche Zwischenfinanzierungen ist der bekannte Schweizer Kreditbroker Bon-Kredit. Wir empfehlen, dort eine unverbindliche Kreditanfrage zu stellen. Die Anfrage ist Gebührenfrei, selbst bei Ablehnung entstehen Ihnen keinerlei Kosten!

Expertentipp: Direkt zur Anforderung des Konditionsangebotes

Seriöser Kreditbroker
Freundlichst, Ihr Tom Bamberg, Bamberg.ws